KATJA – EIN EIGENES KINDERBUCH ALS VERARBEITUNGSPROZESS
Als Katja 2022 unerwartet die Diagnose Familiäres Mittelmeerfieber FMF, eine seltene Krankheit, bekam, musste sie einsehen, dass sich ihr sehnlichster Wunsch, Profisportlerin zu werden, nicht erfüllen liesse. Ein Teil des Verarbeitungsprozesses war es, ein Kinderbuch umzusetzen und über das Thema Seltene Erkrankung zu sprechen. Bitte helft mit, dass sich dieser Wunsch nun erfüllen lässt und Katja mit diesem Buch eine Stimme für betroffene schafft!
Der Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten unterstützt anlässlich des zehnjährigen Jubiläums das Kinderbuchprojekt von Katja mit diesem Crowdfunding und einer Beratung. Zudem erhalten alle 830 KMSK Familien das Kinderbuch als Jubiläumsgeschenk.
ÃœBER KATJA, DIE AUTORIN
Mein Name ist Katja. Schon immer war ich eine begeisterte Langläuferin und träumte davon, diesen Sport professionell auszuüben. Doch das Leben brachte unerwartete Herausforderungen mit sich. 2022 wurde ich mit der Diagnose, Familiäres Mittelmeerfieber FMF, konfrontiert. Dabei habe ich die Unsicherheit und die emotionale Belastung, die mit einer seltenen Krankheit einhergeht, erlebt. Diese Erfahrungen haben mir klargemacht, dass eine dringende Notwendigkeit zur Bewusstseinsbildung besteht. Diese Erkenntnisse möchte ich nutzen, um die Wissenslücken zu schliessen.
DAS ZIEL
Durch den Verkauf des Buches möchte ich nicht nur aufklären, sondern auch finanzielle Ressourcen für die Unterstützung der Betroffenen generieren. Aus diesem Grund werden CHF 5.– pro verkauftes Buch an den Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten gespendet. Durch eine gemeinsame Anstrengung können wir sicherstellen, dass Patienten mit seltenen Krankheiten die Versorgung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
VIELEN DANK FÃœR DEINE SPENDE
Um mein Herzensprojekt umsetzen zu können, bin ich auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen. Jeder Beitrag zählt, um nachhaltig das Bewusstsein zu stärken und langfristig die Lebensqualität betroffener zu verbessern. Wir können eine Welt schaffen in der Unterschiede nicht übersehen, sondern geachtet werden.
Vielen Dank für deinen Beitrag!